PKB Es blüht am Haus

Postkartenbuch mit 30 Karten zum Heraustrennen. 

Es blüht am Haus
Der französische Meisterimpressionist Claude Monet bezog alle seine künstlerische Inspiration aus Pflanzen und Blumen. Überall, wo er lebte, legte er sofort um sein Haus herum Beete an und erfreute sich am Blühen. Kein Tag dürfe vergehen, meinte er, an dem man sich nicht am Wunderwerk der Natur erfreue.
Blüten am Haus sind aber nicht nur etwas für Augen und Sinne, sondern auch Isolation fürs Gebäude, Wärmeschutz und Zuhause für Käfer und Insekten. Eine grüne Fassade ist die Thermodecke eines Hauses. Jeder Hausbesitzer, der das Flower Power Programm in seinem Grundstück inszeniert, tut etwas Gutes auch für seine Umwelt: Er schenkt ihr einen freundlichen Anblick.
Am schönsten wirkt das Blühen an Häusern auf dem Land, aber auch rund um die Gartenlaube, den Bungalow oder das Ferienhaus. Wo Blumen und Pflanzen sind, kommt der Mensch zur Ruhe, schaltet einen Gang zurück auf Besinnung und erfreut sich fast automatisch an der Vielfalt der Natur. Wem das nicht gelingt, dem nützt vermutlich auch keine Psychotherapie mehr. Auch Wintergärten und Balkone können von ihren Besitzern zu kleinen blühenden Oasen gemacht werden, das geht sogar im dichten urbanen Raum. Eine solche kleine Insel sollte jeder haben.