PKB Brücken

Postkartenbuch mit 30 Karten zum Heraustrennen.

Man findet sie in großen und in kleinen Städten, in der freien Natur und in idyllischen Parkanlagen – die Brücke. Ob für Fußgänger, Fahrräder, Autos oder Eisenbahnen: Die Brücke dient den Menschen als Verkehrsverbindung. Sie fügt sich mehr oder weniger harmonisch in die Umgebung ein, und es gibt sie in jeglicher Höhe, Weite und Länge. Je nach Sinn und Zweck wird sie vom Menschen in die Landschaft gesetzt, um Hindernisse zu überwinden: Eine romantische Holzbrücke führt über einen plätschernden  Bach, eine wagemutige Hängebrückenkonstruktion erstreckt sich über einen großen Fluss, eine schwindelerregende Stahlbrücke verläuft über eine riesige Schlucht und eine massive Betonbrücke zieht sich über Eisenbahnschienen. he, Weite und L Bach, eine wagemutige Hä
Manchmal als architektonisches Wunderwerk oder technische Revolution, manchmal als antikes Relikt der Römer – Brücken schreiben auch Geschichte. Bereits im Altertum wurden von Ufer zu Ufer „Brücken geschlagen“: anfangs noch in primitiver Form aus Balken, dann als schaukelnde Schwebebrücke in orientalischen Ländern und schließlich in Form von halbkreisförmig gewölbten Steinbrücken der Römer, die sich als Meister der Brückenbaukunst erwiesen. Heute beeindrucken vor allem Hängebrücken mit atemberaubenden Längen und Höhen. 
Neben der reinen Funktion ist die Brücke auch ein uraltes Symbol: Sie ist ein Sinnbild für die Überwindung von Konflikten, des Übergangs vom Alten zum Neuen.  Die Vielfältigkeit und eigentümliche Schönheit von Brücken aus verschiedenen Ländern von Epochen zeigen die 30 Kartenmotive dieses Postkartenbuches.